Utrisha™ N

  • Biostimulant
  • Biologicals

Utrisha N gehört zu einer neuen Generation der Biostimulanzien, ist eine natürliche Stickstoff-Quelle und verbessert die N-Effizienz.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Produktinformationen

  • Anwendungsfenster
    Kultur Passendes Anwendungsfenster
    Raps Herbst: BBCH 14-18
    Frühjahr: BBCH 30-51
    Getreide Frühjahr: BBCH 25-45
    Mais ab 4-6 Blattstadium
    Kartoffel zum Reihenschluss
    Zuckerrübe ab 6 Blattstadium
  • Wirkstoff

    Methylobacterium Symbioticum

  • Anwendung

    Zur Blattapplikation

  • Haltbarkeit

    Bei Raumtemperatur 2 Jahre (ab Herstelldatum)

  • Gebindegröße

    1 kg, 3 kg

  • Aufwandmenge

    333 g/ha (500 g/ha in Raumkulturen)

  • Zusätzliche Information

    Düngemittel und in der FiBL-Betriebsmittelliste

Wirkungsweise

Utrisha N enthält das Methylobacterium symbioticum. Die Bakterien besiedeln die Blätter und wandeln Luftstickstoff zu Ammonium um. So wird die Pflanze auf natürliche Weise zeitlebens mit Stickstoff versorgt. 

Warum Utrisha N verwenden?

Absicherung des Ertrags

Utrisha N Vorteile: Absicherung des Ertrags

Die Methylobakterium symbioticum Bakterien in Utrisha N liefern konstant Stickstoff auch wenn die Stickstoffquellen im Boden knapp oder für die Pflanze unerreichbar sind oder durch lokale Vorschriften eingeschränkt sind. Dies stellt einen gleichmäßigen hohen Ertrag sicher. 

Ertnequalität

Utrisha N Vorteil 2 Erntequalität

Utrisha N sorgt für eine Verbesserung der wichtigsten Qualitätsparameter, was zu einer besser vermarktbaren Ernte führt. Dies beinhaltet: erhöhter Ölgehalt in Raps, Proteingehalt in Getreide, gleichmäßigere Knollengrößen bei Kartoffeln und verbesserte Qualität bei Äpfeln und anderen Sonderkulturen.

Flexibilität in der Anwendung

Utrisha N Vorteil 3 Flexibilität in der Anwendung

Utrisha N kann in Kulturen wie zum Beispiel in Mais ab dem 4 Blattstadium oder zu späteren vegetativen Wuchsstadien appliziert werden zusammen mit anderen Behandlungen. Dies bedeutet es lässt sich sehr gut in den Betriebsablauf integrieren.

Passend für integrierte Anbaustrategien

Utrisha N Vorteil 4 für integrierte Anbaustrategien

Utrisha N ist kompatibel mit ausgewählten Pflanzenschutzprodukten und Düngemitteln.

Benutzerfreundlichkeit

Utrisha N Vorteil 5 Benutzerfreundlichkeit

Das innovative und lagerstablie Pulver ist 2 Jahre haltbar und bietet eine über diese Zeit gleichbleibende Produktqualität. Die Granulatformulierung von Utrisha N ist im Vergleich zu anderen flüssigen biologischen Produkten leicht im Gewicht.

Passt ausgezeichnet für jede Stickstoffdüngestrategie

Utrisha N Vorteil 6 passend für jede Stickstoffdüngestrategie

Utrisha N ist eine ausgezeichnete zusätzliche Stickstoffquelle, die auch mit Stickstoffstabilisatoren wie z.B. solchen mit Optinyte Technologie kompatibel ist.

Stickstoffeffizienz und Nachhaltigkeit

Utrisha N Vorteil 7 Stickstoffeffizienz und Nachhaltigkeit

Mit Utrisha N stellen Sie Ihrer Kultur zusätzlichen Stickstoff zur Verfügung ohne das Risiko einer Auswaschung ins Grundwasser oder zusätzlicher Verursachung von Treibhausgasemissionen. Dies ermöglicht Ihnen den besten Ertrag aus jeder Einheit Stickstoff herauszuholen.

Übersicht der Ergebnisse mit Utrisha N in den einzelnen Kulturen

Bereitstellung von etwa 2-3 kg N pro Hektar und Woche

Durchschnittlicher Mehrertrag mit Utrisha N je Kultur (gleiche N-Düngestufe)

Körnermais

+5,7 dt/ha (n=14)

3 bis 10 dt/ha

Getreide

+4,1 dt/ha (n=26)

1 bis 9 dt/ha 

Zuckerrübe

+50 dt/ha (n=7)

2 bis 100 dt/ha

Weinbau

Informationen zu der Anwendung im Weinbau finden Sie hier.

Ergebnisse in Kartoffeln

Kartoffeln, Sorte Innovator, Langenreichen 2022 (AELF Augsburg)

Ergebnisse in Kartoffeln Utrisha N
Fotos vom 2.8.2022, Utrisha N Applikation zum Reihenschluss
Ergebnisse in Kartoffeln Utrisha N
Fotos vom 2.8.2022, Utrisha N Applikation zum Reihenschluss

Kulturen

Gemüsebau

Vegetables

Kartoffel

Mais

Obstbau

Fruit, All Types

Raps

Weinrebe

Keltertraube

Zuckerrübe

Beet, Sugar (Beta vulgaris ssp. vulgaris)

Sugar Beet (Beta Vulgaris L.)